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Beschäftigtenempfehlungsprogramme
Beschäftigte gewinnen

Kurzbeschreibung

Ein Beschäftigtenempfehlungsprogramm ist ein strategischer Ansatz zur Rekrutierung neuer Beschäftigter, bei dem bestehende Beschäftigte aktiv ermutigt werden, potenzielle Kandidat*innen aus ihrem persönlichen Netzwerk für offene Stellen im Unternehmen zu empfehlen. Für erfolgreiche Empfehlungen erhalten die Beschäftigten häufig finanzielle Belohnungen oder andere Anreize. Entsprechende Programme helfen den Unternehmen, qualifizierte Bewerber*innen effizienter zu finden, da die Empfehlungen häufig auf persönlichen Erfahrungen und Kenntnissen über die Eignung der Bewerber*innen beruhen. Darüber hinaus fördert es das Engagement der bestehenden Belegschaft, da diese aktiv in den Rekrutierungsprozess eingebunden wird und so zur Weiterentwicklung des Unternehmens beiträgt. Ein erfolgreiches Beschäftigtenempfehlungsprogramm kann zudem die Unternehmenskultur stärken, indem es die Beschäftigten motiviert, Talente ins Unternehmen zu holen, die gut zum Team und zu den Werten des Unternehmens passen.

Chancen ☼

  • Erhöhte Qualität der Bewerber*innen, da Beschäftigte dazu neigen, qualifizierte Kandidat*innen aus ihrem Netzwerk zu empfehlen
  • schnellere Rekrutierung, da Kandidat*innen bereits vorselektiert sind
  • verbesserte Beschäftigtenbindung: Beschäftigte, die erfolgreich Kandidat*innen empfehlen, fühlen sich oft stärker mit dem Unternehmen verbunden
  • positive Wirkung auf das Employer Branding durch die Förderung eines aktiven Beschäftigtenengagements

Risiken ☁

Reichweite ist auf den Bekanntenkreis der Beschäftigten limitiert

Beschäftigte können frustriert reagieren, wenn ihr Vorschlag abgelehnt wird

Missbrauchs- und Qualitätsrisiken, wenn Beschäftigte nur aufgrund der Belohnung Kandidat*innen empfehlen

Risiko der Benachteiligung externer Kandidat*innen

Ausführung

  1. Programmentwicklung: Festlegung der Ziele und Strukturen des Programms, einschließlich der Belohnungen und der Kriterien für erfolgreiche Empfehlungen sowie Definition von klaren Regeln und Richtlinien für die Einreichung von Vorschlägen
  2. Kommunikation des Programms: Transparente Kommunikation der Programmdetails an die Beschäftigten sowie Vermittlung detailierter Informationen hinsichtlich der Vorteile und Richtlinien
  3. Implementierung: Start des Programms und Etablierung von Mechanismen zur einfachen Abgabe von Empfehlungen, z. B. durch Online-Formulare oder spezielle Portale; regelmäßige Erinnerungen und Updates zur Förderung der Teilnahme
  4. regelmäßige Überprüfung: kontinuierliche Überwachung des Erfolgs des Programms durch Analyse der Anzahl und Qualität der Empfehlungen sowie Anpassung des Programms basierend auf Feedback und Ergebnissen

Dauer

Komplexität

Kosten

Tipp 💡

Neben finanziellen Anreizen können auch motivierende Faktoren wie Weiterbildungs-möglichkeiten, zusätzliche Urlaubstage oder Anerkennung berücksichtigt werden.

Good Practice

Beschäftigtenempfehlungsprogramme - Good Practice.pdf (252.2 KB)
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