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Erweiterte Sozialleistungen
Beschäftigte motivieren

Kurzbeschreibung

Erweiterte Sozialleistungen umfassen zusätzliche Angebote eines Unternehmens, die über das reguläre Gehalt und die gesetzlichen Leistungen hinausgehen und dazu dienen, die Lebens- und Arbeitsqualität der Beschäftigten zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsprogramme, Kinderbetreuung oder bezahlte Freistellung für Weiterbildung. Entsprechende Leistungen tragen dazu bei, die Beschäftigtenzufriedenheit und -bindung zu erhöhen und das Unternehmen im Wettbewerb um Talente attraktiver zu machen. Darüber hinaus können erweiterte Sozialleistungen die Work-Life-Balance der Beschäftigten positiv beeinflussen und das Wohlbefinden und die Motivation der Belegschaft langfristig steigern. 

Chancen ☼

  • Verbesserung der Beschäftigtenbindung und -motivation durch zusätzliche Anreize
  • Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität im Wettbewerb um Fachkräfte
  • Stärkung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Beschäftigten
  • Förderung der Work-Life-Balance und langfristige Beschäftigtenzufriedenheit
  • Unterstützung bei der Reduzierung von Fluktuation und Krankheitsausfällen

Risiken ☁

  • hohe Kosten für das Unternehmen, insbesondere bei umfangreichen Sozialleistungen
  • fehlende Wertschätzung der Maßnahmen, wenn sie nicht ausreichend kommuniziert werden
  • Komplexität bei der Verwaltung und Anpassung an unterschiedliche Beschäftigtengruppen
  • Risiko der Ungleichbehandlung, wenn einige Beschäftigte weniger von bestimmten Leistungen profitieren

Ausführung

  1. Bedarfsanalyse und Planung: Evaluation möglicher Leistungen, bspw. in Form der Erhebung der Bedürfnisse der Beschäftigten durch Umfragen oder Feedbackrunden; darauf basierend Auswahl der passenden Sozialleistungen, die zu den Unternehmenszielen und der Belegschaft passen
  2. Definition der Angebote: Festlegung der zu implementierenden Sozialleistungen, z. B. betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsprogramme, Kinderbetreuung, unter Berücksichtigung von steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen
  3. Implementierung und Kommunikation: Einführung der Leistungen, inklusive detaillierter Informationen für Beschäftigten über den Nutzen und die Inanspruchnahme über verschiedene Kanäle wie Intranet oder Beschäftigtenveranstaltungen
  4. Evaluierung und Anpassung: Regelmäßige Überprüfung der Nutzung und Zufriedenheit der Beschäftigten mit den Leistungen sowie Anpassung der Angebote entsprechend den sich verändernden Bedürfnissen oder Rahmenbedingungen

Dauer

Komplexität

Kosten

Tipp 💡

Eine regelmäßige Kommunikation der verfügbaren Sozialleistungen, z. B. in Form von Infoveranstaltungen oder Newslettern, hilft sicherzustellen, dass die Beschäftigten diese Angebote tatsächlich wahrnehmen und schätzen.

Weiterführende Dokumente

Erweiterte Sozialleistungen - Angebote und Methoden.pdf (272.94 KB)

Good Practice

Erweiterte Sozialleistungen - Good Practice.pdf (252.48 KB)
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