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Lernwerkstätten
Beschäftigte qualifizieren

Kurzbeschreibung

Lernwerkstätten sind flexible Lernumgebungen, die es den Beschäftigten ermöglichen, sich kollaborativ und praxisorientiert neues Wissen anzueignen. Eigenverantwortliches, handlungsorientiertes Lernen steht hier im Vordergrund. In informellen Settings, oft durch Projekte oder gemeinsame Aktivitäten, können die Beschäftigten ihre Fähigkeiten entwickeln und Wissen austauschen. Lernwerkstätten fördern eine dynamische Lernkultur, die Innovation und kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung unterstützt.

Chancen ☼

  • Förderung des eigenverantwortlichen und praxisnahen Lernens
  • Verbesserung von Problemlösekompetenzen und Kreativität
  • Stärkung des interdisziplinären Austauschs und des Erfahrungslernens
  • Möglichkeit zur Simulation realer Arbeitssituationen in geschütztem Rahmen
  • Unterstützung der kontinuierlichen Kompetenzentwicklung im Unternehmen

Risiken ☁

  • Hoher Initialaufwand für die Konzeption und Einrichtung der Lernumgebung
  • Notwendigkeit qualifizierter Betreuungspersonen oder Lernbegleitender
  • Gefahr mangelnder Akzeptanz, wenn Inhalte nicht praxisrelevant oder zu theoretisch sind
  • Potenzielle Überforderung bei zu hoher Eigenverantwortung der Lernenden
  • Schwierige Integration in den regulären Arbeitsalltag ohne klare Zeitfenster

Ausführung

  1. Zieldefinition: Auswahl der zu erlernenden Fähigkeiten, Kenntnissen oder Kompetenzen
  2. Erstellung der Lernmaterialien: Erstellung und Bereitstellung der Lernmaterialien und Ressourcen
  3. Schulungskonzept: Konzeption des Schulungsplans mit Zeitrahmen, Methoden und Aktivitäten
  4. Auswahl der Teilnehmenden: Identifizierung von relevanten und geeigneten Beschäftigen
  5. Definition der Lernziele: Festlegung der Lernziele und klare Kommunikation der Erwartungen an die Teilnehmenden
  6. Durchführung der Lernwerkstätten: Durchführung gemeinsamer Lernaktivitäten in Form von Workshops, Projekten u. ä.
  7. Dokumentation: Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen
  8. Feedback und Reflexion: Evaluation der Werkstätten und der Lernerfolge
  9. Optimierung: Anpassung zukünftiger Vorhaben basierend auf den gemachten Erfahrungen

Dauer

Komplexität

Kosten

Tipp 💡

Die Nutzung von Expertise externer Schulungspartner oder Schulungseinrichtungen kann den Erfolg begünstigen, sofern intern noch keine ausreichende Expertise besteht.
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