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Drei Fragen an Marcel Schettler

Marcel Schettler
Marcel Schettler ,
Projektmanager Unternehmensservice & Innovationsnetzwerke
Wirtschaftsförderung Wuppertal
Die gesamte Automobilbranche, nicht nur in der Bergischen Region, steht perspektivisch vor massiven und disruptiven Veränderungen bzw. ist schon mittendrin.

Welche Angebote bietet Ihre Institution an und warum sind diese Angebote grundsätzlich wichtig?

Die Wirtschaftsförderung Wuppertal versteht sich als Partner der Unternehmen und als Ansprechpartner auf Augenhöhe für alle relevanten Themen: Ob es um Flächen oder Immobilien für eine Standorterweiterung geht, um Fördermittel für Forschungs- oder Innovationsprojekte, die Vernetzung mit Start-ups, Universitäten, Forschungseinrichtungen oder den klassischen Unternehmensservice. 

Wir schaffen und moderieren Innovationsnetzwerke und bringen über verschiedene Veranstaltungsformate die jeweiligen Akteure der Branche zusammen – immer mit dem Ziel, voneinander zu lernen, Kooperationen zu ermöglichen und Transformations- und Innovationsprozesse anzustoßen, zu begleiten und zu unterstützen.

Was ist der Mehrwert Ihrer Arbeit für die Automobilzulieferindustrie und/oder die Bergische Region?

Der Mehrwert liegt in der Vernetzung, in der kontinuierlichen Betreuung und im stetigen Dialog und Austausch mit den Unternehmen, Universitäten und Start-ups. Dadurch sind wir nah an den Themen, Trends und natürlich auch den Herausforderungen, die die Branche bewegt und können passende Angebote, Formate und Partnerschaften entwickeln. Die Region profitiert von starken Unternehmen, die mit innovativen Produkten und Services am Standort bleiben, idealerweise dort weiterwachsen und so auch Fachkräfte in die Region holen.

3. Warum beteiligen Sie sich im Projekt TRAIBER.NRW und was ist in Ihren Augen die größte Herausforderung für die Automobilzulieferindustrie in der Bergischen Region?

Ich denke, die gesamte Automobilbranche, nicht nur in der Bergischen Region, steht perspektivisch vor massiven und disruptiven Veränderungen bzw. ist schon mittendrin. Welche Fahrzeuge wir künftig (noch) fahren, welche Mitarbeiter diese mit welchen Komponenten bauen und dann später warten und wie wir diese Fahrzeuge künftig kaufen (oder mieten?) werden – in der gesamten Kette wird nichts so bleiben, wie wir es heute kennen. Diese Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen, sich diesen zu stellen und sie mitzugestalten, geht nur in einem Verbund mit starken Partnern und dem stetigen „Blick über den Tellerrand“. TRAIBER.NRW ist dabei eine wichtige und richtungsweisende Initiative, die wir als Wirtschaftsförderung selbstverständlich unterstützen.

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