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Drei Fragen an Stephan A. Vogelskamp

Stephan A. Vogelskamp
Stephan A. Vogelskamp,
Geschäftsführer
automotiveland.nrw
Dem Fachkräftemangel zu begegnen, Qualifizierungsangebote bereitzustellen – das kann kooperativ mit Partnern aus der Region erfolgen. Durch Intensivierung der Netzwerkarbeit kann branchenübergreifender Wissensaustausch organisiert werden.

Welche Angebote bietet automotiveland.nrw an und warum sind diese Angebote grundsätzlich wichtig?

automotiveland.nrw nimmt die Automobilzulieferer mit in Richtung Transformation. Das ist zunächst einmal abstrakt, wird aber an dem von der Bunderegierung geförderten Projekt TRAIBER.NRW deutlich: Durch die Kooperation u.a. verschiedener Hochschulen, wissenschaftlicher Institute wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen ein umfangreiches Informationsangebot – von Kursen bis hin zu kostenlosen Orientierungschecks – für Unternehmen entwickelt. automotiveland.nrw selbst ist seit 2019 als Cluster zu einem Sprachrohr der Branche geworden.

Was ist der Mehrwert Ihrer Arbeit für die Automobilzulieferindustrie in der Bergischen Region?

Die ganze Marktlage hat sich extrem verändert, die Hersteller haben noch nicht die richtigen Antworten gefunden, die Rahmenbedingungen sind uneindeutig, und die bergischen Zulieferer hängen in der Folge in der Luft. Wir organisieren für die meist kleinen und mittleren Unternehmen daher fortwährend Informationsinput und Austausch. Am 13. Dezember veranstalten wir beispielweise eine Zukunftskonferenz zur Transformation. Dort werden die aktuellen Trends und Entwicklungen der Automotive Industrie thematisiert. Dabei sein wird auch die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur. Darüber hinaus stellen wir Kontakte zu den Herstellern – insbesondere in China oder Indien – her, die aktuell schon zeigen wie man Elektromobilität in den Roll-out bringt.

Warum beteiligen Sie sich im Projekt TRAIBER.NRW?

TRAIBER.NRW ist ein Projekt, das sehr gut die Bedarfe der Zulieferunternehmen in der Bergischen Region abholt. Daraus ist ein wertvolles Strategie- und Handlungspapier entstanden, das die Hauptprobleme erfasst. Es zeigt die Möglichkeiten und Maßnahmen auf, die vor Ort ergriffen werden können – aus eigener Kraft gewissermaßen. Dem Fachkräftemangel zu begegnen, Qualifizierungsangebote bereitzustellen – das kann kooperativ mit Partnern aus der Region erfolgen. Durch Intensivierung der Netzwerksarbeit kann branchenübergreifender Wissensaustausch organisiert werden. Das Strategiepapier liefert wertvolle Ansätze. Ziel ist nicht zuletzt der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Zulieferer und damit des Standorts sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen.

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