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Familienfreundliche Maßnahmen
Beschäftigte binden Beschäftigte motivieren

Kurzbeschreibung

Familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen sind Strategien und Programme, die darauf abzielen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Beschäftigten zu verbessern. Sie umfassen eine Vielzahl von Initiativen wie flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zur Telearbeit, Unterstützung bei der Kinderbetreuung, Elternurlaubsregelungen und familienfreundliche Unternehmensrichtlinien. Weitere Beispiele sind Schichttauschmöglichkeiten, betriebseigene Kinderbetreuungseinrichtungen, Zuschüsse für externe Kinderbetreuung und die Einrichtung von Eltern-Kind-Büros oder -Räumen. Derartige Maßnahmen tragen zur Zufriedenheit und Bindung der Beschäftigten bei und fördern ein positives Arbeitsklima.

Chancen ☼

  • Verbesserung der Work-Life-Balance der Beschäftigten und dadurch Steigerung der Zufriedenheit, Motivation und Bindung
  • höhere Arbeitgeberattraktivität
  • Förderung eines positiven und unterstützenden Arbeitsumfelds
  • Reduktion von Fehlzeiten und Erhöhung der Produktivität durch zufriedene und ausgeglichene Beschäftigte

Risiken ☁

  • mögliche zusätzliche Kosten für die Implementierung und Aufrechterhaltung familienfreundlicher Maßnahmen
  • Herausforderung, die Bedürfnisse aller Beschäftigter zu berücksichtigen und individuelle Lösungen zu finden
  • Gefahr der ungleichen Behandlung oder Wahrnehmung von Ungerechtigkeit bei Beschäftigten ohne familiäre Verpflichtungen
  • Notwendigkeit einer Kulturänderung und Unterstützung durch das Management, um familienfreundliche Maßnahmen erfolgreich umzusetzen

Ausführung

  1. Bedarfsanalyse: Bedarfsanalyse, um die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Beschäftigten in Bezug auf familienfreundliche Maßnahmen zu ermitteln sowie Festlegung der Prioritäten für die Einführung und Umsetzung der Maßnahmen
  2. Planung und Entwicklung von Maßnahmen: Entwicklung familienfreundlicher Maßnahmen sowie von Richtlinien und Verfahren, welche die Umsetzung und Nutzung regeln
  3. Kommunikation und Sensibilisierung: Sensibilisierung des Managements, der Führungskräfte und Beschäftigten für familienfreundliche Maßnahmen, um die Akzeptanz zu verbessern
  4. Implementierung der Maßnahmen: Umsetzung der geplanten Maßnahmen und Sicherstellung, dass die notwendigen Ressourcen und Unterstützungsstrukturen (Informationen, Hilfestellungen etc.) vorhanden sind
  5. Evaluation und Verbesserung: Evaluation der Maßnahmen auf Basis von Beschäftigtenfeedback und kontinuierliche Anpassung und Verbesserung

Dauer

Komplexität

Kosten

Tipp 💡

Familienfreundliche Maßnahmen sollten möglichst flexibel und individuell anpassbar sein, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebenssituationen der Beschäftigten gerecht zu werden. Zudem sollte der Erfolg regelmäßig überprüft werden.

Weiterführende Dokumente

Familienfreundliche Maßnahmen - Grundlagen und Beispiele.pdf (291.82 KB)

Good Practice

Familienfreundliche Maßnahmen - Good Practice.pdf (370.33 KB)
Weitere Informationen
ausführliche Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Fraue…
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